Anwalt will Entschädigung für Alien-Opfer Das passiert, wenn Generationen mit Verschwörungstheorien à la "Akte X" und interstellaren Endlosserien wie "Raumschiff Enterprise" aufwachsen... Ein deutscher Anwalt verspricht, worauf ebendiese Fernseh- und Alien-Jünger wohl seit Jahren warten: Wer von Außerirdischen entführt wurde, hat angeblich Anspruch auf eine Entschädigung des Staates - und für die will Anwalt Jens Lorek kämpfen. Es sei höchste Zeit, dass sich jemand des Problems annehme, erklärte Lorek.
"Es gibt offensichtlich einen Bedarf an Rechtsberatung", sagte Lorek der Nachrichtenagentur Reuters. "Das Problem ist, dass die Leute Angst davor haben, sich vor Gericht lächerlich zu machen", erklärte er weiter.
Für seine Klienten möchte er zumindest kostenfreie Therapien herausschlagen - aber natürlich nicht wegen bedenklicher Einbildungskraft, nein! Für die Qualen während der Entführungen soll entschädigt werden, so Lorek. Der 41-Jährige ist auf Sozial- und Arbeitsrecht spezialisiert, das allein reicht ihm nun offenbar nicht mehr. Angeblich von Aliens entführte Kunden, denen andere wohl nur eine Psychotherapie empfehlen würden, sind da wohl die bessere Wahl.
Natürlich nimmt Jens Lorek sowohl seine Klienten als auch deren Geschichten ernst. Auf die Frage, ob er keine Angst hätte, sich vor Gericht lächerlich zu machen, antwortete er: "Bis jetzt hat noch niemand darüber gelacht."
Chirurg sucht betrügerische Kundinnen Sie sind zu ihm gekommen, haben sich eine Stunde lang unters Messer gelegt, er hat ihnen zwei Körbchengrößen plus geschenkt und dann sind sie abgezogen ohne zu bezahlen. Ein deutscher Schönheits-Chirurg sucht jetzt nach den Kundinnen, die ihn betrogen haben. Sein einziger Anhaltspunkt: ihr Dekolletee! mehr zum Thema:
Alles, was der Chirurg Michael K. von seiner betrügerischen Klientel hat, sind falsche Namen und Fotos ihrer Brüste von vor und nach der OP. Der deutschen "Bild"-Zeitung erzählte der genarrte Chirurg sein Schicksal.
Eine nannte sich Tanja und wollte nach der 8.000-Euro-OP nur "kurz frische Luft schnappen". "Sie kam nie wieder und hat nie bezahlt", sagte der Schönheits-Chirurg. In Zukunft will er im Voraus kassieren, das entgangene Honorar will er sich trotzdem zurückholen. Nur, er muss die Damen, die sich bei ihm die Gratis-OP holten, erst einmal finden!
Und das ist gar nicht so leicht. Die Zeitung half ihm und druckte ein großes "Fahndungsfoto" von Tanja ab - ein blanker Busen mit ein paar Filzstift-Strichen drauf. Und jetzt ohne Scherz: Mit diesen Fotos fahndet die Polizei nach den betrügerischen Kundinnen!
Zitat von GerhardChirurg sucht betrügerische Kundinnen Sie sind zu ihm gekommen, haben sich eine Stunde lang unters Messer gelegt, er hat ihnen zwei Körbchengrößen plus geschenkt und dann sind sie abgezogen ohne zu bezahlen. Ein deutscher Schönheits-Chirurg sucht jetzt nach den Kundinnen, die ihn betrogen haben. Sein einziger Anhaltspunkt: ihr Dekolletee! mehr zum Thema: Alles, was der Chirurg Michael K. von seiner betrügerischen Klientel hat, sind falsche Namen und Fotos ihrer Brüste von vor und nach der OP. Der deutschen "Bild"-Zeitung erzählte der genarrte Chirurg sein Schicksal. Eine nannte sich Tanja und wollte nach der 8.000-Euro-OP nur "kurz frische Luft schnappen". "Sie kam nie wieder und hat nie bezahlt", sagte der Schönheits-Chirurg. In Zukunft will er im Voraus kassieren, das entgangene Honorar will er sich trotzdem zurückholen. Nur, er muss die Damen, die sich bei ihm die Gratis-OP holten, erst einmal finden! Und das ist gar nicht so leicht. Die Zeitung half ihm und druckte ein großes "Fahndungsfoto" von Tanja ab - ein blanker Busen mit ein paar Filzstift-Strichen drauf. Und jetzt ohne Scherz: Mit diesen Fotos fahndet die Polizei nach den betrügerischen Kundinnen!